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Kaminofen - alternative Wärme

Die kalten und ungemütlichen Tage sind gut und gerne auf das ganze Jahr verteilt und der Einbau eines Kaminofens in den Wohnbereich verspricht hier eine gemütliche Wärme. Für welchen Ofentyp sich der Bauherr dabei entscheidet, obliegt einer individuellen Betrachtung der persönlichen Bedürfnisse und Ansprüche.

*  Sie planen im Neubau einen Schornstein !!?                                                                                                         *  Sie möchten  im Altbau einen vorhandenen Schornstein benutzen.                                                              *  Sie möchten im Außenwandbereich einen neuen Schornstein errichten.

In der Straßenlisten finden sie Ihren Bezirksschornsteinfegermeister der Ihnen gerne auch schon vor Beginn der Maßnahme  weiterhilft. Alleine  die Wahl des  Schornsteinquerschnittes  kann  bis zu  200 Euro Kosten reduzieren und spart Platz.

Generell ist ein funktionsfähiger Kamin die erste Voraussetzung um ein benötigtes Ofenrohr anzuschließen. Im Haus integrierte Kamine sind hier ebenso möglich, wie moderne Außenkamine aus beispielsweise robustem Edelstahl. Kaminöfen, oder auch Schwedenöfen genannt, werden im Normalfall mit nachwachsenden Rohstoffen (Holz), den sogenannten erneuerbaren Energien (Richtwert: ein Kubikmeter Holz ersetzt ca. 200 l Öl), beheizt. Sie bestehen aus Gußeisen oder Stahlblech in Kombination mit Wärme abgebenden Schamottsteinen und einer Heizöffnung oftmals mit Glaselement, die einen angenehmen Anblick des Feuers - ähnlich einem offenen Kamin - vermittelt. Zusatzbauteile sind Wärmefächer zum Auftauen oder Backen von Lebensmitteln/Gerichten, einer Warmhaltestelle für Wasser oder Heißgetränke, etc.

Kachelofen

Die Edelform eines Kaminofens ist der Kachelofen, dessen innenliegendes Ofenteil rundum mit Schamottsteinen zur Wärmespeicherung verkleidet wird. Hierbei unterscheiden die Fachleute nach zwei Ofenprinzipien: Grundofen und Warmluftofen. Beim Grundofen werden die Brennstoffe direkt auf der Feuerstelle verbrannt und somit die Wärmespeicherung des Gesamtofens in den Mittelpunkt gestellt. Die angenehme Strahlungswärme des Kachelofens wird als äußerst angenehm empfunden. Der Warmluftofen erzielt zwar ebenfalls die Strahlungswärme, allerdings wird zusätzlich kalte Raumluft von unten in den Ofen geleitet und durch die Erwärmung (Heizen auf einem Rost) nach oben als warme Raumluft wieder abgegeben. Die Warmluft kann auch in andere Räumlichkeiten weitergeleitet werden. Kombinationsmöglichkeiten beider Ofenarten sind auf dem Markt erhältlich.


 
       
       
       




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Was sollte man beachten

 * Aufstellort            

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